Das Leberzentrum im Herzen von München
Spezialpraxis
für Lebererkrankungen
- Profitieren Sie von einem erfahrenem Expertenteam
- Lernen Sie die optimale individuelle Behandlung schätzen
- Modernste Diagnosemethoden geben Ihnen Sicherheit
- Wir sind immer am Puls der Forschung
Unsere Philosophie:
Die Schwerpunktpraxis für Lebererkrankungen verbindet
den privaten Rahmen und die organisatorischen Vorteile einer
überschaubaren Praxis mit dem Anspruch, dem auch eine
universitäre Einrichtung gerecht wird.
Neu: Erweiterte telefonische Erreichbarkeit
Erste Adresse
im Herzen von
München
In unserer Schwerpunktpraxis für chronische Leberkrankheiten möchten wir, dass unsere Patienten bestmöglichst von unserem speziellen Fachwissen profitieren.
Das Ergebnis:
Das kleine, mit modernsten Mitteln arbeitende Leberzentrum im Herzen von München, das sich der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Lebererkrankungen verschrieben hat.
In der allgemeininternistischen und gastroenterologischen Praxis stellen Patienten mit Lebererkrankungen nur einen relativ kleinen Teil dar. Zugleich aber macht die Hepatologie (wörtlich: Lehre von den Lebererkrankungen) überproportional rasch Fortschritte und wird zunehmend komplexer. Hier wirklich auf dem Laufenden zu bleiben bedeutet einen enormen Aufwand, der in nichtspezialisierten Praxen kaum möglich ist.
Spezialpraxis
Unser Anspruch ist es, unsere Patienten an den aktuellsten
Entwicklungen der Hepatologie teilhaben zu lassen, indem wir mit
universitären Einrichtungen kooperieren und zugleich den Vorteil
einer persönlichen Betreuung zu bieten.
Als unabhängige Praxis sind wir dabei frei, mit den besten
Experten aller Disziplinen zusammenzuarbeiten,
losgelöst davon, wo diese tätig sind.
Ziele
- durch Vorbeugemaßnahmen die Entstehung einer Lebererkrankung zu verhindern;
- vorhandene Lebererkrankungen zu entdecken, bevor sie zu unumkehrbaren Veränderungen geführt haben;
- dem Fortschreiten einer bereits bestehenden Lebererkrankung entgegenzuwirken;
- eine Lebererkrankung nach den neuesten Erkenntnissen zu behandeln und Ihre Lebensqualität spürbar zu verbessern.
JungFischerZachoval
Maria-Christina Jung wurde zunächst am Institut für Immunologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgebildet,
Gottfried Fischer am Institut für Klinische Pharmakologie und Hepatologie der Universität Bern. Reinhart Zachoval begann seine
Ausbildung am Max von Pettenkofer Institut, ging dann ans Massachusetts General Hospital in Boston und erhielt anschliessend seine
Ausbildung zum Gastroenterologen am Klinikum Grosshadern der LMU, München.
Alle drei Mitglieder des Praxisteams haben über viele Jahre zusammengearbeitet.
Maria-Christina Jung beschäftigt sich wissenschaftlich mit der chronischen Virushepatitis, hat zahlreiche Untersuchungen zum besseren Verständnis der zugrunde liegenden Schädigungsmechanismen der Leber beigetragen und hat darüberhinaus an vielen Therapiestudien der Hepatitis B und C teilgenommen (Schwerpunkt: Wirkung neuer Therapieansätze auf das Immunsystem). Reinhart Zachoval hat viele klinische Studien zur Behandlung der Hepatitis B und C geleitet und war über viele Jahre Leiter einer großen Leberambulanz mit jährlich mehr als 3000 Patienten (akute und chronische Lebererkrankungen verschiedenster Ursachen, Vorbereitung auf und Nachbetreuung nach Lebertransplantation).
Spezialisierung im Bereich der Leber
- Betreuung von Menschen, die an einer gravierenden Lebererkrankung leiden
- Spezielle technische Untersuchungen wie Duplexsonographie der Leber und Elastographie („Leberhärtemessung”)
- Zusammenarbeit mit Speziallabors zur optimalen Abklärung
- In Kooperation mit Kollegen Durchführung endoskopischer und verschiedener bildgebender Verfahren zur erweiterten Diagnostik
- Vorbereitung auf und Nachsorge nach Lebertransplantation
Wie erkennt man Erkrankungen der Leber,
und was kann man dagegen tun?
Einigen Lebererkrankungen kann man vorbeugen (zum Beispiel durch Impfung oder das Vermeiden schädlicher Substanzen), bei anderen ist ein rechtzeitiges Erkennen wichtig, um sie wirkungsvoll zu behandeln. Eine fortgeschrittene chronische Lebererkrankung wird oft durch erhebliche Ermüdbarkeit und Schwäche spürbar, durch Gelbfärbung der Augen, durch die Bildung von Bauchwasser, massive Blutungen aus Krampfadern in der Speiseröhre oder eine Verschlechterung der geistigen Leistungsfähigkeit.
Früherkennung kann hingegen schwierig sein, da sich viele Lebererkrankungen zunächst ohne unverwechselbare Symptome entwickeln. Auch derjenige, der sich völlig gesund fühlt, kann leberkrank sein. Dabei gibt es nur wenige Lebererkrankungen, die man durch frühzeitige Therapie nicht günstig beeinflussen könnte. Durch unsere Spezialkenntnisse und den Einsatz modernster Techniken sind wir besonders qualifiziert, zum frühestmöglichen Zeitpunkt die richtige Einschätzung vorzunehmen und die angemessene (und zuweilen lebensrettende) Therapie einzuleiten.
Moderne Leberdiagnostik
Ergänzend zu den grundlegenden Labor- und technischen Untersuchungen bestimmen wir völlig schmerzfrei und beliebig oft wiederholbar die Gewebeelastizität der Leber. Mit Hilfe der ARFI-Bildgebung (Acoustic Radiation Force Impulse) wird die Elastizität von Lebergewebe bewertet, um eine mögliche Fibrose (d. i. Leberumbau) zu erkennen.
Je weniger elastisch die Leber ist, desto fortgeschrittener die Fibrose und desto höher das mögliche Risiko, eine Leberzirrhose zu entwickeln. Eine solche Diagnostik war bisher nur durch die Entnahme von Lebergewebe möglich, was schmerzhaft sein kann, ein gewisses Blutungsrisiko mit sich bringt und deshalb von vielen Patienten abgelehnt wird.
Diagnosefortschritt zum Wohl unserer Patienten
Wir bieten Ihnen die Untersuchung mit dem FibroScan® von echosens an. Die nichtinvasive Elastographie eignet sich auch zur Beurteilung der Bindegewebsbildung (Fibrosierung) der Leber im Verlauf (Zunahme oder Abnahme, z.B. durch medikamentöse Behandlung oder Lebensumstellung) und ist somit ein äußerst wichtiger Prognosefaktor.
Bei Vorliegen einer Zirrhose hilft das Ergebnis der Elastographie auch, das Risiko einer Krampfaderbildung in der Speiseröhre (Ösophagus-varizen) und die Gefahr der Leberkrebsentwicklung (HCC) einzuschätzen.
Im gleichen Untersuchungsgang kann auch eine CAP-Messung erfolgen, um den Fettgehalt der Leber zu bestimmen. Wir empfehlen die Untersuchung bei der Erstvorstellung von Patienten mit länger bekannten erhöhten Serumleberwerten, als Verlaufskontrolle bei chronischen Lebererkrankungen verschiedener Ursache (Hepatitis B und C, autoimmune Lebererkrankungen, Fettlebererkrankung, metabolisches Syndrom, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung) oder bei Erkrankungen mit Leberbeteiligung.
Für unsere Patienten - Downloads
Hier können Sie ihre Anmeldeformulare und Behandlungsinformationen downloaden und gleich an Ihrem Rechner oder Tablet ausfüllen.
Drucken Sie bitte die Dokumente selber aus und bringen Sie diese unterschrieben zu uns in die Praxis am Sendlinger Tor mit.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Fragebögen zum Herunterladen und Ausfüllen:
Nur für Privatpatienten und Selbstzahler:
Behandlung (PDF)
You’re welcome
Sprechstunde nach Vereinbarung oder
buchen Sie Ihren Termin online über samedi
Anfrage schreiben, um den Praxis-Flyer unverbindlich schicken zu lassen …
So erreichen Sie uns:
Öfffentliche Verkehrsmittel/MVV
U1, U2, U3, U6 oder Bus 152, Trambahnlinien 16, 17, 18, 27
Mit dem Auto:
Parkgaragen am Oberanger oder Herzog-Wilhelm Straße
Leberzentrum München in Google Maps anzeigen
Leberzentrum in München
Prof. Dr. Jung & Dr. Fischer
& Prof. Dr. Zachoval
Sendlinger-Tor-Platz 9
D-80336 München
Tel.: 089/37 42 67 10
Fax: 089/37 42 67 09
Erweiterte telefonische Erreichbarkeit ausschließlich für:
- Überweisende Praxen und ärztliche Konsultationen
- Privatpatienten und Selbstzahler
- Internationale Patienten
- Di 11-12 Uhr und 15-17 Uhr
- Mi 11-12 Uhr und 15-17 Uhr
- Do 15-17 Uhr